Die seltene Kopfschmerzform, welche auch zu den primären Typen gehört, nennt man Clusterkopfschmerzen. Der Schmerz ist meist einseitig und kommt schlagartig ohne jegliche Vorwarnung. Während des Anfalls verspürt der Patient heftige Kopfschmerzen hinter dem Auge oder im Bereich der Schläfe. Ein Anfall kann 15 Minuten bis 3 Stunden dauern und tritt häufig nach dem Einschlafen oder nach dem Aufstehen auf.

 Wie merke ich, ob ich Clusterkopfschmerzen habe?

 

  • Kopfschmerz in nur einer Kopfhälfte
  • kommt ohne Vorboten in Attacken
  • tränende Augen
  • rote Augen
  • die Nase läuft
  • Schwitzen im Gesicht

 

Wie unterscheidet sich der Clusterkopfschmerz von Migräne?

Ein Migräneanfall tritt oft in 4 Phasen auf. Der Clusterkopfschmerz kommt ohne jegliche Vorwarnung schlagartig. Bei einem Migräneanfall legt sich der Patient meist zur Ruhe. Beim Clusterkopfschmerz verspürt der Patient mehr oder weniger einen Bewegungsdrang. Oft pressen die Betroffenen Ihren Kopf in die Hände. Übelkeit und Erbrechen tritt häufig bei Migräne auf, bei Clusterkopfschmerzen nicht.

Wie gehe ich gegen Clusterkopfschmerzen vor?

Meist sind Hormonstörungen die Ursache für diese Art von Kopfschmerzen.

In unserer Praxis haben wir uns auf die Behandlung von Migräne und Clusterkopfschmerzen spezialisiert. In einer Erstuntersuchung können ermitteln wir zunächst Ihren Kopfschmerztyp und schauen uns Ihre Krankheitsgeschichte an. Auf dieser Basis wird dann eine passende Behandlung erarbeitet. Möchten Sie mehr erfahren? Dann fordern Sie einfach kostenloses Infomaterial über unser Kontaktformular an.

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