Von Wendy van Nassau, 40 Jahre, am 2. Januar 2014

Seit ich mich erinnern kann, habe ich schon schwere Kopfschmerz-Attacken gehabt. Meine Migräne-Attacken dauerten ewig lange, bestimmt 2 bis 3 Tage, begleitet von Erbrechen, etwa 2 bis 3 pro Mal im Monat. Keine Schmerzmittel halfen, selbst die schwersten nicht, welche der Arzt mir verschrieb. Als ich 18 war hat ein Neurologe eine klassischen Migräne bei mir diagnostiziert. Daraufhin bekam ich Imigran verabreicht, was ich mir zu Beginn eines Anfalls spritzen musste. Eine neue Welt eröffnete sich für mich, innerhalb einer halben Stunde konnte ich wieder teil an der Gesellschaft nehmen! Unglaublich, was war ich glücklich. Allerdings wurde die Migräne schlimmer als ich älter wurde und ich immer mehr Imigran zu mir nehmen musste.

Man will immer wie gewohnt arbeiten und kein „Wachlappen“ sein. Bei der Arbeit verstanden sie mich nicht – „Wenn du Kopfschmerzen hast nimm doch eine Tablette“, sagten sie zu mir. Nach ein paar Jahren hätte ich 10 Migräne Anfälle pro Monat. Zwischen diesen Anfälle hatte ich immer „normale“ Kopfschmerzen. Ich schluckte mittlerweile viel Imigran, nur um weiter zu arbeiten, und dann völlig erschöpft in mein Bett abzutauchen.

Aufs Jahr gerechnet war ich ich zwischen fünf bis 10 Tagen nur wegen meiner Migräne krankgeschrieben, da Imigran nicht mehr halfen. Ich fühlte mich andauernd krank – hatte ich keine Migräne hatte ich dann Kopfschmerzen. Darüber hinaus war ich chronisch müde doch es muss ja weitergehen – Man hat immerhin noch einen Haushalt und eine Beziehung. Ich habe das Glück, dass ich einen sehr liebevollen und verständnisvollen Partner und Freunde habe. Ich war nicht der fröhlichste Mensch, um ehrlich zu sein. Zu einer Zeit wagte ich mich nicht mehr Termine und Verabredungen zu machen, weil ich die  Menschen oft enttäuscht hatte und das meistens in der letzten Minute. Man weiss einfach nie, wann der nächste Anfall kommt.

Vor drei Jahren, als ich 37 Jahre alt war, war das Maß für mich voll und sah keinen Ausweg mehr.
Es tut mir Leid das zu erzählen, aber ich habe wortwörtlich zu meinem Freund gesagt: „Wenn es so sein muss, springe ich von der Brücke“. 
Das hört sich echt schlimm an, aber so fühlte ich mich wirklich!

Ich habe all die Jahre wirklich alles versucht, von einem Magnetiseur bis hin zu chinesischen Kräutern – Sie können es verrückt nennen, dass ich sowas versucht habe. Für Tausende von Euro in jedem Fall. Ich nahm immer wieder Imigran, Diazapam und epileptische Medikamente gegen meine Migräne. Ich fühlte mich wie ein Junkie. Von einem aktiven und sportlichen Menschen verwandelte ich mich in eine depressive Person.

Als ich die Reportage auf Zembla im Fernsehen sah dachte ich anfangs: „Schon wieder so ein Quacksalber.“ Aber ich wollte nicht aufgeben und dachte, dass ist meine letzte Rettung. Und so saß ich eine Woche später in der Praxis von Heino Nieland. Hier habe ich mich zuerst eine umfangreiche Untersuchung unterzogen, wobei rauskam, dass ich zwei Arten von Migräne hatte. Eine hormonelle und eine aus meinem Nacken heraus.

Mir wurde sofort der Ratschlag gegeben Zucker und Süßstoff aus meiner Ernährung wegzulassen. Mir wurde 10 bis 15 Behandlungen empfohlen, da ich so lange Migräne gehabt habe. Wir begannen sofort mit einer fünftägigen Behandlung und einer Untersuchung / Behandlung für gegen meine Rückenschmerzen. Hierzu verwies Heino Nieland mich zu einem anderen Arzt in Deutschland. Nach drei Monaten erhielt ich weitere Behandlungen für fünf Tage. Nach diesen 10 Behandlungen waren meine Migräne-Anfälle schon weniger – Nur ca. 1 bis 2 Anfälle hatte ich im Monat! Bei meiner letzten Behandlung sagte Heino Nieland zu mir, dass ich einer Histamin Ernährung folgen sollte, da es vielen Migränepatienten gut tut. Das tat ich und ich kann Ihnen sagen, das es nicht einfach ist. Man muss sich in den ersten beiden Monaten echt anstrengen.

In den ersten 5 Tagen, als ich mit der Diät begann, bekam ich einen sehr schweren Migräneanfall, doch das gehöre dazu, sagte man mir. Der erste Gedanke ist „ Ich gebe ich auf“, aber ich tat es nicht. Diese Diät habe ich zwei Monate strikt eingehalten und habe danach fast keine Migräne-Anfälle mehr gehabt. Ich bin jetzt 40 Jahre alt und fange jetzt erst an zu leben !! Von 10 bis 15 Anfälle pro Monat habe ich nun 1 bis 2 kurze Anfälle [1 Tag] im Jahr !!!!! Wirklich, die Welt ist wieder offen für mich.

Die Menschen  erkennen mich nicht mehr wieder. Ich bin wieder fröhlich, aktiv, sportlich und habe sogar eine Ausbildung zum Sicherheitsexperten gemacht. Ich traue mich wieder Termine und Verabredungen zu machen und in den Urlaub zu fahren. Davon durfte ich nie träumen! Heino Nieland und seine Mitarbeiter sind unglaublich gut informiert und darüber hinaus auch sehr lieb und aufmerksam! Lassen Sie sich von den Kosten für diese Behandlungen nicht aufhalten, denn sie sind es doppelt und dreifach wert.

Ich lebe wieder!
Menschen können mir jederzeit eine E-Mail schicken, wenn sie Fragen haben. Zögern Sie nicht!

wendy.marco@home.nl