Ein Migräneanfall tritt häufig in 4 Phasen auf. Wir erklären kurz, was es mit diesen Phasen auf sich hat. Vielleicht erkennen Sie sich in diesem Artikel wieder.
Sie verspüren Empfindlichkeit auf Geräusche, Müdigkeit oder Magen-Darm-Beschwerden? Dann sind es wahrscheinlich Anzeichen, dass in den nächsten Stunden ein Migräneanfall auftreten wird.
Diese erste Phase eines Migräne Anfalls nennt sich Prodromi und beschreibt die Symptome, die vor einem Anfall auftreten.
Etwa ein Achtel der Betroffenen leiden an Sehstörungen, die in Form von flimmernden, hellen Licht oder Erblindungen auftreten. Außerdem verspüren die betroffenen Patienten ein Kribbeln im Gesicht oder in den Gliedmaßen. Des Weiteren lässt das Geruchsempfinden und das Gleichgewicht leicht nach. Eine halbe bis eine ganze Stunde dauert diese sogenannte Auraphase.
Verspüren Sie kurz darauf pochende, einseitige Kopfschmerzen begleitet von Übelkeit, Erbrechen und Sinnesstörungen? Dann hat wahrscheinlich die Kopfschmerzphase begonnen, welche einen halben Tag bis zu 3 Tagen anhalten kann. In dieser Phase ist äußerste Bettruhe gefordert, um die Schmerzen nicht zu verstärken.
Danach beginnt die Erholungsphase, in der Sie Müdigkeit verspüren und ziemlich angespannt sind. In den nächsten 24 Stunden werden sich die Schmerzen dann schließlich reduzieren.
Sie erkennen sich in diesen Phasen wieder? Dann lassen Sie sich beraten und fordern Sie unser kostenloses und unverbindliches Infopaket an. Hinterlassen Sie uns am besten eine Nachricht über unser Kontaktformular oder rufen Sie uns an unter der 04953 1616.
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